Dieser Artikel ist eine klare Bestätigung, das es zum Schutz der Österreichischen Konsumenten und der kleinstruckturierten Landwirtschaft nur eine Sicherheit gibt, eine 100% klare nachvollziehbare Lebensmittel- Herkunfts- Kennzeichnung !!!!!
Unverhältnismäßig! Ein ausgewachsenes Schwein kostet so viel wie 10 Schlüsselbänder. Sind die Lebensmittel wirklich die Preistreiber???
Wussten sie, dass für die Produktion von ein Kilogramm Zuchtlachs annährend ein Kilogramm Soja verfüttert wird ???
WIR STARTEN DURCH!!!
Schöne Worte Seite 3, Seite 4 und 5 die Realität!!!
"Kuhle-Werbung" probieren wir es mal ohne Bauern!
Weltmilchtag - Leider hat sich nichts geändert, in den Regalen und Großküchen wird das gesunde heimische Produkt mit Substituten aus Palm,- Kokosfett aus dem Regenwald verdrängt.
https://www.facebook.com/LeoSteinbichlerEchtEhrlich/videos/540958567489511
Interessante Studie der AK! So eine Studie wäre auch Zielführend für Käse! Eingangs wurde der Käseersatz er als Kunst-Käse, dann als Analog-Käse und jetzt wir er als Veganer-Käse bezeichnet!
Ein sehr guter Artikel von Fritz Pessl, ein weiterer Bewies wie notwendig unser Volksbegehren für eine Lebensmittel-Herkunfts-Kennzeichnung ist!
Aussagekräftiger Artikel!! Leider kommen nur 7% vom Kalbfleisch aus Österreich!
Traurige Realität!
Wie verträgt sich dieser Schleuderpreis mit der AMA Mehrwertstrategie und den laufenden Tierwohl-Diskussionen?
Die von der Politik groß angekündigte Lebensmittelkennzeichnung ist tatsächlich eine Pflanzerei!!!
Mr. "Schweinebörse" war zu viel mit dem Rüssel in Brüssel!
Diese traurige Entwicklung wird durch die Lockangebote der Supermärkte verstärkt!
Eine gute Darstellung der Preisentwicklung!
Eine gute Darstellung der Preisentwicklung!
Schweinepreis wirklich Sauteuer?
Die traurige Wahrheit!
Warum wird im Parlament laufend gegen eine Herkunftsbezeichnung gestimmt? (Auch von 20 Bauernbundabgeordneten und vielen „Konsumentenvertretern“) Im Klartext heißt das, dass wir in Österreich Tierwohl und Tierschutz diskutieren aber nur jedes 5. Huhn aus dieser Haltung kommt.
Warum wird im Parlament laufend gegen eine Herkunftsbezeichnung gestimmt? (Auch von 20 Bauernbundabgeordneten und vielen „Konsumentenvertretern“) Im Klartext heißt das, dass wir in Österreich Tierwohl und Tierschutz diskutieren aber nur jedes 5. Huhn aus dieser Haltung kommt.
Möglichst ausgewogene regionale Ernährung ist die beste Gesundheitsvorsorge.
Der Rindfleisch- Deal kurz vor Abschluss
Dieser Artikel gibt einen Einblick, was die verschiedenen Freihandelsverträge für Auswirkungen in der Praxis haben. Diese sind letztlich mitverantwortlich für den katastrophalen Klimawandel und den Strukturwandel in der heimischen Landwirtschaft. Während sich auf den Bauernhöfen die Kontrolleure die Türklinken in die Hand geben und die Auflagen für die Praktiker fast nicht zu erfüllen sind, kommt das Fleisch aus Ländern mit industrieller Produktion, wo Hormoneinsatz und Gentechnik Einsatz an der Tagesordnung steht. Deshalb ist meine alte Forderung „Wo Österreich drauf steht, muss Österreich drin sein!“ aktueller denn je, den nur allzu oft passiert das dieses industriell erzeugte Fleisch dann auch noch meist in der Hotellerie, Gastronomie als regionales Gericht ausgekocht wird. Die Scheinheiligkeit der Politik von Umwelt- und Klimaschutz zu sprechen und gleichzeitig nichts dafür zu tun wird hier sichtbar.
Im Bann der Schweinepest
Dieser Artikel versucht von der tatsächlichen Problematik abzulenken. Warum werden im EU-Raum weiterhin Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Wildtiere und Geflügel geschlachtet gehandelt und verkauft bzw. noch schlimmer Lebendtiere wie Rinder und Schweine lebend zur Schlachtung nach Österreich gefahren? Würden die angesprochenen Gefahren ernst genommen, müsste man diese Importe sowie Jagdgreisen sofort stoppen. Dies gilt nicht nur für die Wurstbrote der Fernfahrer sowie auch für sämtliche Fleisch und Wurstspezialitäten aus dem Ausland welche in unseren Regalen angeboten werden. Deshalb gewinnt der Slogan der IG-Fleisch “ Wo Österreich drauf steht muss Österreich drin sein“ täglich mehr an Bedeutung.
Ein gutes neues Jahr 2019 !
IG-FLEISCH, Interessensgemeinschaft österreichischer Schweine- und Rinderbauern!
"Wo Österreich drauf steht, muss auch Österreich drin sein."
Die bäuerlichen Interessen und die Erhaltung unserer österreichischen Naturlandschaft liegen uns allen Nahe.
Förderung und Erhalt der heimischen Naturlandschaft, Arbeitsplatzerhaltung im ländlichen Raum, interessante Entwicklungschancen mit fairen Marktpreisen und rein österreichische Produkte mit Zukunft.
Mit dem Kauf von fairen Fleisch bestimmen sie die Zukunft unseres Landes mit.
Sie haben ein wertvolles, regionales Qualitätslebensmittel gekauft und damit einen wesentlichen Beitrag zum aktiven Umweltschutz und zur Verkehrsentlastung geleistet.
Alles rund um das Thema " A faires Fleisch" finden Sie auf dieser Website.
Buchempfehlungen
"Abgespeist"
Thilo Bode
"So wird Hunger gemacht" / Wer verdient am Hunger
Petra Ramsauer (Überreuther Verlag)
"Wie kommt der Hunger in die Welt"
Jean Ziegler (Bertelsmann Verlag)
Aktuelle Schweinepreise:
Informationen
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- Forderungen an die Agrarpolitik
TV-Auftritte
Presseaussendung - Bauern sind die mit Abstand reichste Berufsgruppe/Reiche schummeln gerne
Bauern sind die mit Abstand reichste Berufsgruppe/Reiche schummeln gerne...
Presseaussendung zum Thema Welternährungstag
Welternährungstag - Steinbichler: Gewinngier führt zu Hunger in der Dritten...